... eine ganzheitlich wirkende, sanfte und nachhaltige Therapiemethode.
Die Osteopathie ist eine ganzheitlich wirkende, zudem sehr sanfte und somit nachhaltige manuelle Therapiemethode. Die Pferde reagieren meist mit einer tiefen Entspannung und Losgelassnheit auf die Behandlungsgriffe. In Kombination mit der Physiotherapie ist die Wirkweise und das Anwendungsspektrum eine wahre Bereicherung für meine Arbeit an und mit den Pferden.
Neben den bekannten physiotherapeutischen Maßnahmen wie klassische Masssagen, Gelenkmobilisierungen und auch Dehnungen, werden osteopathisch ebenso die Faszien, hier speziell auch alle faszialen Gürtelgefäße im Körper, das Cranium (Schädel) und Sakrum (Kreuzbein) sowie die inneren Organe (Viszera) befundet und bei vorliegenden Dysfunktionen bis in ihre physiologische Funktion bzw. Dehnungsbereitschaft begleitet. Dies ist ein entscheidender Faktor, um dem Körper seine Fähigkeit zur Selbstheilung und Regulation seiner strukturellen Prozesse wieder zu ermöglichen. Getreu dem Leitsatz 'die Struktur bedingt die Funktion'!
Manuelle Therapien sollten nicht nur bei bereits bestehenden Einschränkungen zum Einsatz kommen, sondern vielmehr auch als präventive Gesundheitsvorsorge. Ich empfehle daher mindestens 2 Behandlungen im Jahr!
Behandlungsindikationen:
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Taktunreinheiten, wiederkehrende Lahmheiten
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Steifheit und fehlendes Lösen beim Reiten & Longieren
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Asymmetrien im Gesicht / am Kopf sowie Schiefhaltungen (auch am Schweif)
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Stellungs- und Biegungsproblematiken
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häufiges Stolpern
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usw.